Einzelcoaching für Eltern

Du bist ausgelaugt, denn du hast kaum mehr Zeit für dich selbst und die Dinge, die dir wichtig sind. Du fühlst dich überfordert, weil du meinst, nicht allem gerecht werden zu können. Dich plagen Selbstzweifel, was deine Kompetenz als Mutter oder Vater betrifft. Du hast das Gefühl zu versagen, weil bei anderen (scheinbar!) alles oft besser läuft. Du reagierst meist auf Situationen oder Dinge, ohne viel Einfluss.

Erkennst du dich in der ein oder anderen Aussage wieder?

Du fragst Dich, wie Du dem Hamsterrad entkommen kannst, um das Leben mit deiner Familie zu führen, welches du dir einst vorgestellt hast.

Du wünschst Dir …

• einen liebevollen wertschätzenden Umgang miteinander
• glückliche Kinder, die voller Selbstvertrauen im Leben stehen
• mehr Zeit zu haben, um mit den Kindern zu spielen, zu kochen, rauszugehen
• weniger Druck von außen (Schule, Kindergarten …)
• Leichtigkeit und Lachen im Alltag
• Zeit für dich selbst, um wieder „aufzutanken“
• deiner Partnerschaft oder Freunden mehr Raum geben zu können
• aktiv dein Familienleben gestalten zu können
• Lebensfreude

Vielleicht hast du ja in diesem Zusammenhang schon mal über ein Elterncoaching nachgedacht, weißt aber nicht so genau, was es ist? Dann bekommst du hier Antworten darauf:

Im Elterncoaching

Beim Coaching speziell für Eltern ich Eltern herauszufinden, was das eigentliche „Ziel“ ist, d.h. wohin sie wollen, wie das gewünschte Familienleben aussehen soll.

Dann begleite ich sie mit gezielten Fragen, Gesprächen, Übungen, Reflexionen SELBST die Lösung zu finden, die für sie, ihre Familie, ihr System passt. Weg von „Problemen – hin zu Lösungen.

Dabei gehe ich von folgenden Grundannahmen aus, die den „Rahmen“ des Coachings für Eltern bilden:

1. Kinder sind unser Spiegel. Sie sind Symptomträger und selten die Ursache eines „Problems“. Sie zeigen durch ihr „ungünstiges“ Verhalten den Eltern Dinge (z.B. unbefriedigte Bedürfnisse) auf, die sie nicht sehen können oder wollen.

2. Kinder ärgern ihre Eltern nicht absichtlich, sondern hinter ihrem Verhalten steckt eine (für sie) positive Absicht.

3. Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Wie es ihnen gelingt, dies umzusetzen, hängt in starkem Maße davon ab, wie sie selbst aufgewachsen und erzogen worden sind. Wer oder was hat sie geprägt, welche (Glaubens-)sätze haben sie als Kind gehört? Was davon geben sie an ihr Kind weiter?

4. Kinder tun selten das, was man ihnen sagt, meist jedoch das, was Eltern tun und wie sie sich verhalten. Das, was Eltern sich für ihr Kind wünschen, sollten sie ihm vorleben und in ihr eigenes Leben integrieren.

Wenn Du daran etwas ändern möchtest, weg von den „Problemen“ hin zu nachhaltigen Lösungen, dann ist das spezielle Elterncoaching genau das Richtige für Euch!

Eine Familie ist ähnlich einem Uhrwerk. Die Zahnräder greifen ineinander, bedingen sich gegenseitig und sind dennoch verschieden und individuell. Manchmal genügt es, an einem Zahnrad etwas zu ändern, damit sich das gesamte System verändert. Übertragen auf die Familie erfordert dies eine ganzheitliche Betrachtung, deren Ausgangspunkt immer die Eltern sind.

Nach dem Coaching..

• vertraust du dir und deinen eigenen Fähigkeiten
• kennst du deine Grenzen und kannst diese wahren
• achtest du auf deine Bedürfnisse und kommunizierst diese
• hast du einiges an „Ballast“ und beschränkenden Glaubenssätzen abgeworfen
• achtest du mehr auf dich selbst
• kannst du dein Kind und deinen Partner besser verstehen
• gehst du mit herausfordernden Situationen und Stress gelassener um
• fühlst du dich gestärkt
• gehst du Herausforderungen zuversichtlich an
• empfindest du euer Familienleben entspannter, harmonischer
• weißt du, was du selbst alles bewirken kannst
• gehst du mit Streitsituationen besser um
• sind die drei „L´s“ wieder Bestandteil eures Familienalltags: Leichtigkeit, Lachen und Lebensfreude :-)

Bitte beachte, dass ein Coaching keine Therapie ersetzt, insbesondere wenn es tiefergehende psychologische oder emotionale Probleme gibt. In solchen Fällen kann eine Zusammenarbeit mit einem Therapeuten oder Psychologen in Erwägung gezogen werden.